Antidepressive Medikamente und die gestörte Sexualität

Antidepressive Medikamente und die gestörte Sexualität

Welchen Einfluss haben chemische antidepressive Medikamente auf die Sexualität. Kann sie gestört werden?

Es ist kein Geheimnis, dass Antidepressiva sich auf die sexuelle Funktion und das sexuelle Verlangen auswirken. Die genauen Auswirkungen können jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein, abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Art des Medikaments, der Dosierung, der individuellen Biochemie und den bereits bestehenden sexuellen Problemen.

Folgende Auswirkungen von Antidepressiva auf die Sexualität sind bekannt:

  1. Vermindertes sexuelles Verlangen (Libidoverlust): Einige Menschen berichten, dass sie während der Einnahme von Antidepressiva ein verringertes sexuelles Verlangen verspüren.

  2. Verzögerte Ejakulation oder Orgasmusstörungen: Antidepressiva können dazu führen, dass es schwieriger ist, einen Orgasmus zu erreichen oder dass der Zeitpunkt des Orgasmus verzögert wird.

  3. Erektionsstörungen: Bei Männern können Antidepressiva zu Erektionsproblemen führen, die es schwierig machen, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Damit es gar nicht erst soweit kommen muss, bedienen Sie sich aus der traditionell thailändischen Kräuterwelt. Hier wird seit über 5.000 Jahren nebenwirkungsfrei behandelt. Es kann nicht für 100 Prozent von Depressionen die Lösung sein, aber ein Versuch wäre es Wert, bevor Du mit Chemiebomben Dein Leben von Dir und Deinen Lieben erschwerst.

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